Deuz. Der 26. Deuzer Pfingstlauf, gleichzeitig der dritte Wertungslauf zum Ausdauer-Cup 2015, war ein Erfolg auf der ganzen Linie. Mit insgesamt 335 Teilnehmern über alle Strecken (dazu noch viele Bambini) lockte der Traditionslauf sogar noch mehr Volksläufer, als der Jubiläumswettkampf im Vorjahr (289/2013: 328). Besonders kurios war der Zieleinlauf im Hauptlauf über 15 Kilometer: der Erste im Ziel, der Äthiopier Bayissa Fekensa, war am Ende nicht der Sieger, sondern sein Landsmann Tadesse Feyissa, der in 50:16 Minuten gewann.
Der Macher des Deuzer Pfingstlaufs, Karl Steiner, mit seinem großen, tatkräftigen Orga-Team an der Seite, hatte im Vorfeld mächtig die Werbetrommel für die 26. Auflage des Deuzer Pfingstlaufs gerührt. Vor allem die Werbemöglichkeit in den Online-Kanälen und in den sozialen Medien hatten die Deuzer ausgiebig genutzt. Mit Erfolg. Die Resonanz auf den traditionsreichen Landschaftslauf, dessen 15 Kilometer lange und mit 201 Höhenmetern gespickte Strecke äußerst anspruchsvoll ist, war höher als in den Vorjahren. Auch der Sponsorenpool bekam nochmals einen Zuwachs, denn mit der Sparkasse, die zugleich Namensgeber geworden ist, gelang den Deuzern eine große Verstärkung. Auch die Neuerung, die Anmeldung sowie die abschließende Siegerehrung im Naturfreibad Deuz unter freiem Himmel durchzuführen, kam bei den Aktiven gut an. Gemeinsamer Start von Volksläufern und Spitzenläufern, die manchmal aufgrund der Rekordprämien sogar aus dem Ausland kommen, dazu eine familiäre Atmosphäre, viele tolle Preise für die großen und kleinen Läufer – das ist das Erfolgsrezept des Landschaftslauf an Pfingsten. Eine große Laufgruppe stellte in diesem Jahr der ASC Weißbachtal mit insgesamt 35 Läuferinnen und Läufern. Auch das Wetter spielte mit, denn mit Temperaturen von 18 bis 20 Grad waren die Bedingungen nahezu optimal. Zur Erinnerung: Im Vorjahr lagen die Temperaturen um 30 Grad! Diesmal hätte das Timing kaum besser sein können: die ersten kleinen Regentropfen gab es in den letzten Minuten der Siegerehrung.
Apropos Siegerehrung – die hatte in diesem Jahr etwas Besonderes zu bieten. Karl Steiner, dem auch nach vier Stunden Dauer-Einpeitscher nicht die Stimme im Stich gelassen hatte, rief nochmal zum großen Showdown auf. Waren die Frauen-Altersklassen soeben geehrt worden, da rief „Carlos“ die schnellsten Läuferinnen des Tages über 15 Kilometer, Siegerin Nina Stöcker (Eintracht Frankfurt/58:10 Std.), die Zweitplatzierte Rebekka Otterbach (TuS Deuz/1:00:04 Std.) und die Dritte Ramona Wied (SG Wenden/1:01:01 Std.) zur Sonderehrung auf den drei Meter hohen Sprungfelsen. Als die drei Tagesbesten Läuferinnen ihre Ehrung erhalten hatten, machte „Carlos“ ihnen ein „unmoralisches Angebot“: „Wer von euch jetzt ins Wasser springt, der bekommt einen großen Shopping-Gutschein von uns…, traut euch, es lohnt sich!“ Doch er konnte keine der Drei zum Sprung ins kühle Nass überreden. Ramona Wied verriet im Gespräch mit Laufen57: „Ach, ehrlich, ich hab’s nicht so mit Shoppen. Wenn der mir jetzt einen neuen Laufschuh von Michael Stern aus dem Ausdauer-Shop in Betzdorf versprochen hätte, ich hätte keine Sekunde gezögert und wäre gesprungen!“
Wenig später folgten die Männer – der Sieger Tadesse Feyissa (Team JPT/50:16 min.), der Zweitplatzierte Tim Dally (TuS Deuz/51:17 min.) und Tobias Lautwein (Team TVE Netphen/54:50 min.) als einer von drei Drittplatzierten. Wieder ein Angebot von Karl Steiner, der zum Abschluss des Wettkampftages einen Knaller landen wollte. Dally und Lautwein standen auf dem Felsen und überlegten nicht lange, legten unter dem Beifall der Zuschauer einen schnellen Strip bis auf die Unterhose hin und sprangen dann hinab ins Wasser.
Zwei Stunden zuvor, beim Zieleinlauf der ersten Männer im Hauptlauf über 15 Kilometer überschlugen sich die Ereignisse. Karl Steiner versagte am Mikrofon vor lauter Begeisterung beinahe die Stimme als der Äthiopier Bayissa Fekensa noch 100 Meter bis zum Ziel zurückzulegen hatte. Knapp unter 46 Minuten zeigte die große Digitalanzeige von Martin Stinner, der unknackbare Rekord aus dem Jahre 1994 vom Kenianer Wilfred Kiplagat Samoei von 46:53 Minuten schien deutlich ausgelöscht. Erste Zweifel kamen, als Bayissa Fekensa im Ziel im Interview mit Laufen57 ungläubig fragte, ob er denn wirklich der Erste sei. Vom Leistungsvermögen her war sein Sieg sicherlich keine Überraschung, ist der 24-jährige Läufer aus Addis Abeba, der erst vor einer Woche den Marathon in Koblenz (unter dem Namen Bayisa Fakensa) gewonnen hatte, immerhin mit Bestzeiten von 1:04 Stunden über die Halbmarathondistanz und 2:20 Stunden im Marathonlauf ausgestattet.
Nur vier Minuten lang dauerte die Freude über die neue Streckenbestzeit, dann folgte die Aufklärung vom Fahrer auf dem Führungsrad. Lange Zeit war der vermeintliche Sieger Fekensa zusammen mit seinem äthiopischen Landsmann Tadesse Feyissa, der ebenfalls aus Addis Abeba stammt, zusammen gelaufen. Der Läufer mit der Startnummer 397 war auf der Strecke irgendwann – auch vom Führungsfahrer unbemerkt – falsch abgebogen und hatte dadurch unwissentlich abgekürzt. Eine nachträgliche Disqualifikation von Fekensa war unausweichlich. Nach etwas mehr als 50 Minuten lief dann Tadesse Feyissa ins Ziel, erst Zweiter und dann nachträglich der Sieger des 26. Deuzer Pfingstlaufs. Der 34-Jährige Läufer im blauen Dress des Audi-Teams Koblenz gehört ebenfalls in die Gruppe der zahlreichen äthiopischen Spitzenläufer, wenngleich seine Topleistungen schon gut zehn Jahre zurückliegen. Seine eindrucksvolle sportliche Visitenkarte liest sich so: 10.000 Meter in 27:55,85 min. (2000), 15 Kilometer in 42:59 min. (2004) und Halbmarathon in 1:01:42 Std. (2007). Seine Siegerzeit in Deuz: 50:16 Minuten. Zum Vergleich: In früheren Jahren liefen der Hilchenbacher Thomas Braukmann und Ralf Heinbach reihenweise 48er Zeiten und Jörg Haarmann (heute SG Wenden) stellte 1993 mit 48:02 Minuten eine neue Streckenbestzeit auf, die dann aber nur ein Jahr Bestand hatte.
Den zweiten Platz holte am Pfingstsamstag Lokalmatador Tim Dally, dem vor allem die langen Strecken und die Landschaftsläufe in hügeliger Umgebung besonders liegen. Der Läufer im Trikot des TuS Deuz lief als Zweiter in 51:17 ins Ziel vor dem Naturfreibad und war damit immerhin nur sechs Sekunden langsamer als der Sieger des Vorjahres, Yohannes Hailu Atey. Den dritten Platz im Gesamteinlauf der Männer teilten sich gleich drei Läufer die lange Zeit Seite an Seite zusammen gelaufen waren und am Ende die Entscheidung über „Bronze“ und „Blech“ nicht „bis aufs Messer“ ausfechten wollten. Markus Mockenhaupt, der Sieger von 2013 Sven Daub (beide SG Wenden) und Tobias Lautwein wurden in 54:50 Minuten gemeinsam auf dem dritten Rang gewertet. Sie beklagten im Ziel ein gemeinsames Leid – wie so viele Läufer an diesem Tag: Viele kleine lästige Fliegen und Blattläuse landeten im schweißnassen Gesicht.
Leichtfüßig kam die schnellste Läuferin des Tages über 15 Kilometer ins Ziel: Die Erndtebrückerin Nina Stöcker (Eintracht Frankfurt) lief erstmals nach einer zweimonatigen Verletzungspause wieder einen Wettkampf und gewann souverän in 58:10 Minuten. Die 23-Jährige hatte sich beim Halbmarathon in Berlin im März verletzt und sich eine Entzündung des Kreuz-Darmbeingelenks, auch als Iliosakralgelenk (ISG) bekannt, zugezogen. Jetzt freute sich die Enkelin von Seniorenläufer Werner Stöcker, der ebenfalls die 15 Kilometer lief, schmerzfrei über die Strecke gekommen zu sein. „Es macht einfach immer wieder Spaß, in der Heimat zu laufen.“ 2013 hatte Nina Stöcker die Langlaufszene beim Berlin Marathon überrascht. Die damals 21-Jährige lief bei ihrem Marathon-Debüt, damals noch im Trikot der LG Ratio Münster, in 2:37:46 Stunden auf Anhieb eine starke Zeit und war hinter Irina Mikitenko die zweitbeste deutsche Läuferin. Zuletzt plagten die Wittgensteinerin immer wieder Verletzungssorgen. Schon beim Trainingslager des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV) in Kenia warfen kleinere Verletzungen die frühere Athletin der LG Wittgenstein zurück. Ihr Ziel für dieses Jahr: Nach einem erneuten Aufbautraining ein guter Herbstmarathon.
Hinter Nina Stöcker lief Rebekka Otterbach (TuS Deuz) ins Ziel, die nur vier Sekunden über einer Stunde blieb und über eine Minute schneller war als Vorjahressiegern Sabrina Mockenhaupt (LG Sieg), die nach ihrer Fuß-OP noch etliche Wochen pausieren muss. Drittschnellste des Tages war die derzeit auf hohem Niveau laufende Ramona Wied (SG Wenden). Die 45-Jährige wurde in 1:01:01 Stunden gestoppt, sie war damit über zwei Minuten schneller als im Vorjahr.
Ohne die Lauffamilie Mockenhaupt geht eigentlich gar nichts beim Deuzer Pfingstlauf und wenn, wie in diesem Jahr, Sabrina Mockenhaupt verhindert ist, dann springt der Zwillingsbruder Markus mit einem Start ein. Doch nicht nur Markus Mockenhaupt, der ja im Gesamteinlauf bei den Männern auf dem dritten Platz landete, sondern auch Mutter Hildegard Mockenhaupt (VSG Alsdorf) war nach mehrjähriger Pause nochmal beim Deuzer Pfingstlauf dabei. Für Hildegard war der Volkslauf beim TuS Deuz immer ein erfolgreiches Pflaster. Fünf Mal (1990 – 1993 und 1995) gewann sie bei den Frauen über 15 Kilometer und ihre beste Zeit ist mit 56:59 Minuten (!) somit auch noch über eine Minute schneller als die diesjährige Siegerzeit von Nina Stöcker. Hildegard, mittlerweile 61 Jahre alt, benötigte diesmal 1:13:12 Stunden und siegte damit in der Klasse W60. Übrigens, auch der Sieger des 1. Deuzer Pfingstlaufs, Alfred Mockenhaupt (1990: 50:45 min.), schaute am Pfingstsamstag nochmal in Deuz vorbei. Der 2:24-Stunden-Marathonläufer und mittlerweile pensionierte Polizist hat dem Laufsport adé gesagt, fühlt sich aber durch regelmäßiges intensives Krafttraining im heimischen Fitnesskeller und durch ausgiebige Radtouren nach eigenem Bekunden fitter denn je. Sabrina Mockenhaupt ist hingegen immer noch die zweitschnellste Frau auf der 15 Kilometer-Strecke des Deuzer Pfingstlaufs: 2008 verpasste die damals 27-Jährige mit ihrer Siegerzeit von 53:26 den Streckenrekord der Kenianerin Jane Ekimat aus dem Jahr 1994 (53:09 min.) nur um 17 Sekunden.
Im Lauf über 5 Kilometer war Torben Henrich von der LG Wittgenstein das Maß der Dinge. Der 20-Jährige gewann in 17:12 Minuten und war damit schneller als die Sieger in den zwei Vorjahren. Auf Platz zwei folgte Triathlet Michal Achczynski (EJOT Team TV Buschhütten) in 18:02 Minuten vor Jonas Winkel (TV Würgendorf) in 18:17 Minuten. Schnellste Frau im 78 Teilnehmer großen Feld kam aus dem großen Laufteam des TuS Deuz: Die 31-jährige Katharina Schäfers lag in 19:28 Minuten gut eine Minute vor ihrer Vereinskollegin Davina Bohn (20:33), die nicht nur Läuferin, sondern auch noch begeisterte Fußballerin beim SV Germania Salchendorf ist. Auch die dritte Frau des Tages trug das Trikot des Deuz: Bianca Senner lief 21:02 Minuten.
Im Schülerlauf über 3 Kilometer lag im Ziel Daniel Trinkner von der LAG Siegen in 10:35 Minuten klar und deutlich vor Jan Eiden (Skiclub Olpe/11:05) und dem Triathlet aus der Trainingsgruppe von Carsten Wunderlich Jakob Schwarz (LG Kindelsberg/11:07 min.). Stark präsentierte sich der erst 12-jährige Jan Röhlich vom RSV Daadetal in 12:11 Minuten. Das schnellste Mädchen war erwartungsgemäß die talentierte Nachwuchsläuferin des CLV Siegerland, Brenda Cataria Byll, in 12:22 Minuten.
Das Teilnehmerfeld über 1.000 Meter musste der TuS Deuz aufgrund der großen Meldezahl in zwei Läufe aufteilen. Bei den Schülern lag am Ende der erst 10-jährige Tim Röhlich vom RSV Daadetal in starken 3:30 Minuten vorn. Schnellstes Mädchen im Schülerinnenlauf war die 11-jährige Emily Gilles (VfL Wehbach) in ebenfalls starken 3:39 Minuten.
Ergebnisse
15 Kilometer
MU18: 1. Alexander Bursian (Herdorf) 1:10:58 Stunden.
WU20: 1. Vanessa Oster (TUS Deuz) 1:10:58.
MU20: 1. Lennart Stühn (SVS Emmerzhausen) 58:09; 2. Richard Hohndorf (DJK Betzdorf) 1:06:11.
WHK: 1. Nina Stöcker (Eintracht Frankfurt) 58:10; 2. Rebekka Otterbach (TUS Deuz) 1:00:04; 3. Franziska Espeter (TV Laasphe) 1:02:54.
MHK: 1. Tobias Lautwein (TEAM TVE Netphen) 54:50; 2. Steffen Grebe (SG Wenden) 59:57; 3. Kbrom Beyene Gidey (Brachthausen) 1:01:24.
W30: 1. Mareike Gilles (VFL Wehbach) 1:09:59; 2. Julia Rosenthal (TV Freudenberg) 1:12:31.
M30: 1. Feyissa Tadesse (TEAM JPT) 50:16; 2. Tim Dally (TUS Deuz) 51:17; 3. Sven Daub (SG Wenden) 54:50.
W35: 1. Rebecca Birkner (TUS Deuz) 1:03:16; 2. Katrin Di Teodoro (TV Eichen) 1:04:16; 3. Ramona Winkel (Büschergrund) 1:17:11.
M35: 1. Markus Mockenhaupt (SG Wenden) 54:50; 2. Nils Abdelhedi (Stoffwechselschmiede) 1:00:21; 3. Florian Schneider (TV Eichen) 1:00:24.
W40: 1. Anja Brenner (WSG Bad Marienberg) 1:08:37; 2. Anja Baldus-Schmidt (VFB Wissen) 1:11:03; 3. Heidi Große Gehling (:anlauf) 1:11:19.
M40: 1. Sascha Söhngen (TEAM TVE Netphen) 58:23; 2. Friedrich Hinderthür (ASC Weißbachtal) 1:06:28; 3. Jochen Stock (Wallmenroth) 1:07:43.
W45: 1. Ramona Wied (SG Wenden) 1:01:01; 2. Gabi Müller-Scherzant (TUS Deuz) 1:04:07; 3. Petra Koelsch (ASC Weißbachtal) 1:09:36.
M45: 1. Andreas Senner (TUS Deuz) 55:42; 2. Stefan Brockfeld (TUS Deuz) 56:16; 3. Andreas Rottler (TUS Deuz) 56:49;
W50: 1. Susanne Büdenbender (TUS Deuz) 1:08:48; 2. Susanne Hein (LG Kindelsberg) 1:12:53; 3. Birgit Müller (SG Siegen-Giersberg) 1:20:50.
M50: 1. Thomas Grell (BSG Sparkasse Siegen) 59:30; 2. Matthias Korth (SVS Emmerzhausen) 1:03:46; 3. Udo Wolff (LG Gummersbach) 1:04:13.
W55: 1. Conny Wagener (LG Wittgenstein) 1:07:12; 2. Sabine Hausstein (TV Niederschelden) 1:11:31; 3. Mechthild Muhl (DJK Herdorf) 1:13:43.
M55: 1. Jürgen Schmissek (TUS Fischbacherhütte) 57:43; 2. Frank Forster (LAG Siegen) 58:12; 3. Holger Natzke (TUS Deuz) 1:01:29.
W60: 1. Hildegard Mockenhaupt (VSG Alsdorf) 1:13:12; 2. Christa Siller (VFL Wehbach) 1:17:47.
M60: 1. Günter Bieler (TUS Deuz) 1:04:16; 2. Bernd Bursian (DJK Herdorf) 1:09:16; 3. Gerhard Isermann (TG Rudersdorf) 1:10:42.
W65: 1. Ingrid Ebener (TG Rudersdorf) 1:34:28.
M65: 1. Gerhard Schneider (TUS Deuz) 1:04:04; 2. Lothar Leis (Siegen) 1:13:04; 3. Wendelin Häusler (TV Grossen-Buseck) 1:13:13;
W70: 1. Ingrid Seidel (TV Büschergrund) 1:32:33.
M70: 1. Prof. Dr. Wolfgang Maurer (Siegen) 1:28:48.
M75: 1. Werner Stöcker (LG Wittgenstein) 1:10:52.
5 Kilometer Jedermannlauf/Jugend
WU18: 1. Davina Bohn (TUS Deuz) 20:33; 2. Luisa Wiegel (DJK Herdorf) 23:22; 3. Alicia Brenner (WSG Bad Marienberg) 23:37.
MU18: 1. Tim Henrich (LG Wittgenstein) 19:14; 2. Nils Wehner (SG Wenden) 19:19; 3. Frederik Wehner (LAG Siegen/Alcher TG) 19:59.
WU20: 1. Alisea Kölsch (ASC Weißbachtal) 28:16; 2. Vera Buschhoff (TUS Deuz) 29:25.
MU20: 1. Jakob Steffe (LG Kindelsberg) 19:55; 2. Alexander Jung (ASC Weißbachtal) 20:47; 3. Lukas Grün 21:52.
WJED: 1. Katharina Schäfers (TUS Deuz) 19:28; 2. Bianca Senner (TUS Deuz) 21:02; 3. Dorothea Pieck (Stoffwechselschmiede) 22:00.
MJED: 1. Torben Henrich (LG Wittgenstein) 17:19; 2. Michal Achczynski 18:02; 3. Jonas Winkel (TV Würgendorf) 18:17.
3 Kilometer Schüler/innen B+A
M12: 1. Jan Röhlich (RSV Daadetal) 12:11; 2. Keanu Stöcker (FSV Helden) 13:53.
M13: 1. Marian Kuschina (LG Kindelsberg) 11:25; 2. Lucas Moritz Schuhen (DJK Betzdorf) 11:57; 3. Flemming Stinner (VFL Kirchen) 12:25.
M14: 1. Jan Eiden (Skiclub Olpe) 11:05; 2. Jakob Schwarz (LG Kindelsberg) 11:07; 3. David Lemle (LG Westerwald-Tus H.) 12:44.
M15: 1. Daniel Trinkner (LAG Siegen) 10:35; 2. Christopher Stötzel (LG Kindelsberg) 11:25.
W12: 1. Katrina Gobrecht (CLV Siegerland) 13:17; 2. Lina Otto (ASC Weißbachtal) 13:33; 3. Susanna Mittler (ASC Weißbachtal) 13:42.
W13: 1. Lea-Sophie Herzog (VFB Wissen) 12:53; 2. Matea Mittler (ASC Weißbachtal) 13:39; 3. Madeline Gräbener (ASC Weißbachtal) 13:40.
W14: 1. Brenda Cataria-Byll (CLV Siegerland) 12:22; 2. Marisa Felbinger (ASC Weißbachtal) 14:20; 3. Alisa Stötzel (TUS Deuz) 16:45.
W15: 1. Annika Boer (DJK Betzdorf) 13:35.
1.000 Meter Schüler
M8: 1. Steffen Walkenbach (VFB Wissen) 3:52; 2. Hanno Schmitt (VFB Wissen) 4:01; 3. Luis Zabel (VFB Wissen) 4:11.
M9: 1. Lauritz Herzog (VFB Wissen) 3:32; 2. Fabio Klein (TUS Deuz) 3:43; 3. Finn Ginsberg (CLV Siegerland) 3:46.
M10: 1. Tim Röhlich (RSV Daadetal) 3:30; 2. Leonard Seifert (Eckmannshausen) 3:42; 3. Elias Schmitt (VFB Wissen) 4:03.
M11: 1. Alexander Bäumer (LG Kindelsberg) 3:33; 2. Julius Kölbach (VFB Wissen) 3:41; 3. Elian Salzer (LG Sieg) 3:44.
AK/M12: Fynn Steger (LG Kindelsberg) 3:31.
1.000 Meter Schülerinnen
W8: 1. Lina Schneider (ASC Weißbachtal) 4:08; 2. Amelie Kleemann (TUS Deuz) 4:29; 3. Anna Kölbach (VFB Wissen) 5:09.
W9: 1. Tessa Felbinger (ASC Weißbachtal) 3:56; 2. Lilly Hofius (LG Kindelsberg) 3:59; 3. Inga Buchner (LG Kindelsberg) 4:20.
W10: 1. Chiara Lemle (LG Westerwald-Tus H.) 3:53; 2. Finja Jost (CLV Siegerland) 3:58; 3. Lea Koelsch (CLV Siegerland) 4:00.
W11: 1. Emily Gilles (VFL Wehbach) 3:39; 2. Ayleen Fabienne Bretthauer (LAG Siegen/Alcher TG) 3:53; 3. Lilli Zander (VFB Wissen) 4:03.
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